Selbstverteidigung WingTsun 10.05.2023

Heute machen wir einen Selbstverteidigungskurs.

Wir sind in die große Sporthalle gegangen. Die Trainerin war Jasmin. Sie hat uns unterrichtet. Zuerst haben wir uns vorgestellt. Sie hat uns eine Abwehrstellung gezeigt: ein Bein nach vorn, Hände nach vorne machen und laut Stopp rufen. Jasmin war die Böse und jeder von uns musste ganz laut brüllen: Bleib stehen, stopp, ich will das nicht. Das war gar nicht so einfach!

Wir haben auch gelernt, wie man selbstbewusst geht.

Dann haben wir ausprobiert, wie man sich befreien kann, wenn man an einer Hand festgehalten wird. Pause hatten wir auch. Es hat viel Spaß gemacht. Am Ende haben wir sogar ein Zertifikat bekommen und ein Tatoo.

 

 

 

Carl, Mia und Mileah

Wie kommt der Apfel in den Saft?

Einen sonnigen Herbsttag nutze die Flexklasse für eine herbstliche Schatzsuche und zum Pflücken von Äpfeln. Die geernteten Äpfel sollten in der kommenden Woche mit Unterstützung von Frau Beier zu Apfelsaft verarbeitet werden. Die Äpfel wurden zunächst gewaschen. Nach einer kurzen Erläuterung schnitten alle Kinder fleißig die Äpfel in kleine Viertel. Auf dem Schulhof hatte Frau Beier bereits ihre Saftpresse aufgebaut. Abwechselnd hatten die Kinder nun die Möglichkeit, die Apfelstücke zu „schreddern“ und die Apfelmasse zu pressen. Der gewonnene Saft wurde in Flaschen gefüllt. Zum Abschluss des Projektes konnten alle Kinder den Apfelsaft noch probieren. Alle waren der Meinung, dass der Saft super lecker war.

Ein großes DANKESCHÖN an Frau Beier, die den Kindern ein tolles Erlebnis mit neuen handlungsorientierten Erfahrungen ermöglichte.

(Lehrkräfte WFS)

 

Unsere Nachwuchsautoren waren wieder fleißig:

Wir stellen Apfelsaft her

Die Flexklasse hat Äpfel gepflückt. Wir haben Apfelsaft aus den Äpfeln hergestellt. Frau Beier hat uns gezeigt wie das geht. Zunächst haben wir die Äpfel gewaschen und klein geschnitten. Dann haben wir die Äpfel zerkleinert und gepresst. Wir durften den Apfelsaft probieren. Der Apfelsaft hat süß geschmeckt.

 

(Helena, Klasse 2)

 

 

 

Schulausflug zur Kinderakademie nach Fulda

 

Im Rahmen der Kinder- und Jugendwoche von BBraun konnten wir am Donnerstag, den 20.10.2022 mit allen Kindern der Wolfgang-Fleischert-Schule zum begehbaren Herz nach Fulda fahren. Im Laufe des Vormittages fuhren wir mit dem Bus nach Fulda. In der Kinderakademie erhielten die Kinder eine Führung durch das begehbare Herz, wurden mit einem warmen Mittagessen versorgt und hatten die Möglichkeit in einem großzügigem Experimentierfeld interaktive Objekte aus den Bereichen Kunst, Kultur, Naturwissenschaft und Technik kennenzulernen. Das Ausprobieren und Mitmachen war hier ausdrücklich gewünscht, da das Museum erlebnisorientiert ausgerichtet ist. Alle hatten an diesem Tag viel Spaß und Freude. Die Rückfahrt erfolgte wieder mit dem Bus.

 

Ein großes DANKESCHÖN an die Organisatoren, die den Kindern einen tollen Tag mit vielen spannenden Erlebnissen und schönen Momenten ermöglichten.

(Lehrkräfte WFS)

 

Unsere Nachwuchsautoren waren wieder fleißig:

 

Ausflug nach Fulda ins „ begehbare Herz“

 

Wir sind am 20.10.2022 nach Fulda ins begehbare Herz gefahren.

Wir wurden um 10.00 Uhr an der Schule vom Bus abgeholt.

Die Zeit im Bus war ein bisschen langweilig.

Das begehbare Herz war toll, da konnte man ganz unterschiedliche Sachen machen, z.B. in ein Spiegellabyrinth gehen, ein Kaleidoskop ansehen oder die Kamera Obscura. Es gab auch viele Sachen über die Ameisen. Auch einen „kackenden“ Esel gab es.

Zum Mittag gab es dann Spagetti mit Tomatensoße und zum Nachtisch kleine Törtchen. Das war sehr lecker.

Auf der Rückfahrt hatten wir einen Stau. Wir sind um 16.oo Uhr zurückgekommen. Es hat uns gut gefallen. 

(von Kim Kl.4)

 

 

Ausflug nach Fulda

10.00 Uhr Abfahrt

16.00 Ankunft in Röhrenfurth

Am 20.10.2022 sind wir nach Fulda ins begehbare Herz gefahren. Die Zeit im Bus war langweilig. Ich saß neben Tom. In Fulda sind wir dann in das Museum gegangen. Dort konnte man in ein großes Herz gehen. In einem Terrarium waren viele Ameisen. Das Museum ist richtig groß und toll. Dort gab es einen Esel aus Holz. Wenn man oben Kugeln reinmachte, dann musste man am Schwanz ziehen und die Kugeln kamen hinten raus.

Zu Mittag gab es Spagetti, das war sehr lecker. Während der Rückfahrt standen wir im Stau.

(von Bennet Kl.3)

 

 

 

 

Schwimmwettkampf der Grundschulen des

Schwalm-Eder-Kreises

 

Am Mittwoch den 16.11.2022 meldete unsere Grundschule ein Team beim Schwimmwettkampf der Grundschulen des Schwalm-Eder-Kreises, welcher im Hallenbad Melsungen stattfand. 10 Kinder vertraten die Wolfgang-Fleischert-Schule aus Röhrenfurth bei Disziplinen wie „Schatz heben, Additionssprint, Ausdauerschwimmen, Legostaffel und Gleiten“. In den Pausen konnten sich die auf der Rutsche vergnügen, im Bistro Bereich frühstücken oder im Nichtschwimmerbecken verweilen. Unsere Mannschaft hat die Wolfgang Fleischert Schule gut präsentiert und belegte einen respektablen 3. Platz. Begleitet und unterstütz wurde das Team von unserer ehemaligen Schülerin Zoe Marggraf, derzeitig FOS Praktikantin an unserer Schule.

(Roland Borrmann)

 

Am Erfolg beteiligt waren:

 

Carl, Mileah, Ken, Tom-Felix, Tom, Bennet, Eric, Mouna, Lena, Leonie 

 

 

Letze Hilfe für Kids

 

Am 17. 11. 2022 nahmen die Kinder der Wolfgang-Fleischert-Schule an einem letzte „Hilfe Kurs für Kids“ teil. Dieser wurde von Bärbel Hamenstädt und Kira Heidelbach vom Hospizdienst Melsunger Land durchgeführt. Es war für alle Beteiligten ein sehr bewegender und interessanter Tag, bei dem die Kinder der Klasse 3 und 4 viel Neues erfahren haben. Sehr einfühlsam wurde über Sterben und Tod geredet. Nach einer Vorstellungsrunde lernten die Kinder den Letzte-Hilfe-Koffer kennen. In ihm waren eine Wärmflasche, Kerzen, Duftöle, ein Waschlappen, einen Handschmeichler, CD’s und Fotos. Was haben denn diese Gegenstände mit Letzter Hilfe zu tun?

Mithilfe praktischer Übungen wurde den Kindern bewusst, wie wichtig all diese Dinge sind und wofür man sie in diesem Bereich einsetzt.

Eine wichtige Frage war auch, welche Menschen eine sterbende Person braucht. Dabei wurde besonders Bezug darauf genommen, dass auch Kinder einen Sterbenden begleiten dürfen und man keine Angst davor haben braucht. Für die Schüler*innen waren die Familie, Freunde, Ärzte und Tiere von großer Bedeutung. Mit einem

Mit einem Schwungtuch haben Frau Hamenstädt und Frau Heidelbach gezeigt, dass, wenn viele Personen (auch die jungen Menschen) für einen Sterbenden da sind, die Begleitung und Unterstützung in dieser schweren Zeit umso leichter ist.

Außerdem wurden noch Übungen durchgeführt, die sich auf die Pflege einer sterbenden Person bezogen haben, wie beispielsweise das Befeuchten des Mundes und das Einreiben von Handoberflächen, die das Wohlbefinden des Sterbenden positiv beeinflussen. Die Kinder empfanden diesen Tag als spannend und schön:

„Man weiß, wie man Sterbenden helfen kann“.

„Man weiß, wie man damit umgeht, wenn jemand sterben würde, den man lieb hat“.

„Wenn jemand stirbt, dann ist es traurig, aber das Leben geht weiter und es würde mir leichter fallen“.

„Vielleicht reibe ich der Oma die Hand ein, denn sie liegt nur noch im Bett.“   

 

(Klasse 3/4 ,Frau Kreutzer, Frau Meisterfeld)